Naturlatex-Matratze — schlummern wie in Morpheus’ Armen

Entspannter Schlaf und erholtes Aufwachen am Morgen sind wichtig und notwendig für die Gesundheit. Denn in dieser Zeit fällt der Körper in einen Zustand wohltuender Ruhe, das Immunsystem wird gestärkt und Körper und Geist erholen sich. Daher ist eine gute Matratze entscheidend für einen angenehmen Schlaf. Ebenso wichtig sind das Material und die Qualität.

Naturlatex-Matratze — für einen optimalen Liegekomfort

Matratzen aus Naturlatex punkten mit vielen guten Eigenschaften. Dazu zählen ein hervorragender Liegekomfort und ein punktelastischer Schlafgenuss. Matratzen aus Naturlatex sind reine Naturprodukte und bieten daher eine gesunde Schlafumgebung. Sie sind ideal für Allergiker und sorgen mit einer hohen Atmungsaktivität für ein hygienisches Mikroklima. Gute und renommierte Hersteller unterziehen Naturlatex Matratzen zudem einer regelmäßigen Schadstoffprüfung.

Sehr gut sind Naturlatex-Matratzen für Personen mit Rückenproblemen geeignet. Aber auch für Seiten- und Bauchschläfer und Menschen, die stark schwitzen, sind sie die perfekte Wahl. Die spezielle Molekularstruktur macht Naturlatex unvergleichlich elastisch, sodass die Matratze für eine Entlastung des Rückens und der Gelenke sorgt. Diese hohe Elastizität offeriert eine nahezu perfekte Körperanpassung, welche ein sanftes Schlafgefühl gestattet. Durch diese bietet sie jeder Silhouette den entsprechenden Bewegungsraum.

Was ist Naturlatex?

Naturlatex wird aus dem Saft des Kautschukbaumes hergestellt. In weiteren Verfahren wird dieser verarbeitet, indem das Kautschukgemisch erhitzt wird. Dabei entsteht das Latexmaterial. Die hierbei entstehenden Luftbläschen innerhalb des Naturlatex gewährleisten einen tadellosen Feuchtigkeitstransport und eine perfekte Luftzirkulation. Von Naturlatex spricht man, wenn bei der Herstellung keine synthetischen Stoffe eingesetzt werden. Naturlatex-Matratzen bestehen zu 100 Prozent aus naturreinem Material.

Der nachwachsende Rohstoff hat zudem noch einen ökologischen Wert und ist synthetischen Produkten deutlich überlegen. Außerdem besteht die Hülle der Naturlatex-Matratze aus kompostierbaren Naturfasern. Das Material ist zudem antiallergisch, da es abweisend gegenüber Milben und Staub ist. Die Eiweiß-Allergene im Naturlatex lösen im Allgemeinen keine Reaktionen aus. Denn die Kautschuk-Kerne werden nach einem Aufschäumvorgang von allen freien Eiweißkörpern akribisch gereinigt. Naturlatex-Matratzen bieten Bakterien oder Pilzen keinen Nährboden.

Pflegehinweise

Matratzen aus Naturlatex lassen sich einfach pflegen. Um die Anpassungsfähigkeit des Materials zu gewährleisten, sollte die Matratze etwa alle zwei Monate von links nach rechts und von oben nach unten gedreht werden. Um die Naturlatex-Matratze zu schützen, lohnt sich ein Matratzenbezug. Wer die Matratze von Staub und Schutz befreien möchte, kann dies mit einem Staubsauger tun. Aggressive Reiniger sollten nicht benutzt werden, sie schaden der Oberfläche.

Für jede Statur die richtige Matratze

Naturlatex-Matratzen sind in verschiedene Zonen eingeteilt. Durch die angenehme Punktelastizität kann zum Beispiel die Schulter bestmöglich einsinken, sodass die Lordose perfekt gestützt wird. Bei der Auswahl der Matratze spielt das Gewicht, gesundheitliche Aspekte und die Schlafposition eine Rolle. Aus dem Warensortiment kann man zwischen einer weichen, mittelweichen, mittelfesten oder festen Ausführung auswählen. Der Härtegrad entscheidet darüber, welches Liegegefühl zu erwarten ist. Daneben ist er abhängig vom Körpergewicht.

Die Top-Vorteile von Naturlatex-Matratzen auf einen Blick

  • Hohe Nachhaltigkeit;
  • Gefertigt aus nachwachsenden Rohstoffen;
  • Schonende, ökologische Gewinnung per Hand;
  • Erstklassige Qualität;
  • Höchste Langlebigkeit;
  • Geräuschunempfindlich (lautlos beim Umdrehen im Bett);
  • Exzellente Punktelastizität;
  • Hervorragende Körperanpassung;
  • Guter Luftaustausch;
  • Optimaler Klimahaushalt;
  • Gute Voraussetzungen für orthopädisch korrektes Liegen;
  • Lösungsmittelfrei;
  • Frei von krebserregenden chemischen Weichmachern.