Master in Banking und Finance

Nach dem Bachelor folgt meistens der Master als logischer Schritt. Denn wenn man heutzutage Erfolg im Beruf haben möchte, wenn man weiter kommen möchte und dabei auch mehr Geld verdienen kann, dann benötigt man die entsprechende Bildung dazu. Wenn diese Bildung dann aber auch noch AACSB-akkreditiert ist, dann profitiert man von einem internationalen am Arbeitsmarkt gefragten Gütesiegel. Diese Möglichkeit wird an der ZHAW School of Management and Law in die Wirklichkeit umgesetzt. Die Schweizer Fachhochschule ist eine der ersten Business Schools, die eine solche Akkreditierung erhalten hat. Da man ohne Finanzen im täglichen Wettkampf der Unternehmen nicht überleben könnte, so werden in diesem Bereich best-ausgebildete Fachkräfte benötigt, die sich der Sache annehmen. Und was könnte besser sein, als ein Master in Banking und Finance an der eben genannten ZHAW?

Mit der internationalen Ausrichtung stehen einem global die Türen offen, denn hier können wertvolle Erfahrungen im Ausland an einer der 150 Partnerhochschulen gesammelt werden. Hoher Praxisbezug wird von den Dozenten aus dem richtigen Berufsleben vermittelt, die akademisch top qualifiziert sind und ein großes Beziehungsnetz pflegen.

Um diese internationale Finanzausbildung wahrnehmen zu können, muss eine Basis geschaffen werden. Parallel zum Studium oder im Anschluss gibt es die Möglichkeit, anerkannte Ausbildungen zu absolvieren, die einem erneut die Chance geben, sich von der Masse hervorzuheben und sich am Arbeitsmarkt zu profilieren.

Die unmittelbare Nähe zum Finanzzentrum in Zürich machen den Standort der Fachhochschule in Winterthur optimal für das Masterstudium. Die Möglichkeit, ein Netzwerk zu erstellen und um neben dem Studium zu arbeiten können sich als sehr nützlich erweisen. Denn der Studiengang ist nicht nur wissenschaftlich fundiert, sondern auch praxisorientiert, was die Umsetzung des gelernten vereinfacht. Analysieren und Lösungen zu identifizieren und das Wissen über den Markt zu vertiefen, sind grundsätzliche Ziele, die angestrebt werden. Der Stundenplan ist flexibel ausgelegt und ermöglicht eine berufliche Nebenbeschäftigung problemlos. Bei einem Gesamtaufwand von 2700 Stunden, können 90 ECTS- Punkte erreicht werden und das in einem Zeitraum von vier Semestern.